Modellkraftstoff: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine zu magere Einstellung ist eh Käse, weil der Motor droht dann auszugehen, zumal er im Flug eh etwas abmagert. Also nach dem Warmlaufen bei Vollgas mit der Düsennadel den Punkt maximaler Leistung suchen, und dann etwas weiter öffnen (ca. 1/8 Umdrehung). Bei noch nicht richtig eingelaufenen Motoren etwas mehr (ca. 1/4 Umdrehung). | * Eine zu magere Einstellung ist eh Käse, weil der Motor droht dann auszugehen, zumal er im Flug eh etwas abmagert. Also nach dem Warmlaufen bei Vollgas mit der Düsennadel den Punkt maximaler Leistung suchen, und dann etwas weiter öffnen (ca. 1/8 Umdrehung). Bei noch nicht richtig eingelaufenen Motoren etwas mehr (ca. 1/4 Umdrehung). | ||
Halte das Modell mit laufendem Motor mit der Nase nach oben. Dann Vollgas. Macht er das sauber mit, ist er nicht zu mager. Geht er dabei aus, war er zu mager und hätte einen senkrechten Steigflug nicht geschafft. | * Halte das Modell mit laufendem Motor mit der Nase nach oben. Dann Vollgas. Macht er das sauber mit, ist er nicht zu mager. Geht er dabei aus, war er zu mager und hätte einen senkrechten Steigflug nicht geschafft. |
Version vom 20. August 2012, 12:14 Uhr
Benzinmischungen
Standardmischung
- 77% Methanol
- 18% Rizinusöl
- 5% Nitromethan
Rizinusmischung
- 80% Methanol
- 20% Rizinusöl
Motoreinstellungen
- Eine zu magere Einstellung ist eh Käse, weil der Motor droht dann auszugehen, zumal er im Flug eh etwas abmagert. Also nach dem Warmlaufen bei Vollgas mit der Düsennadel den Punkt maximaler Leistung suchen, und dann etwas weiter öffnen (ca. 1/8 Umdrehung). Bei noch nicht richtig eingelaufenen Motoren etwas mehr (ca. 1/4 Umdrehung).
- Halte das Modell mit laufendem Motor mit der Nase nach oben. Dann Vollgas. Macht er das sauber mit, ist er nicht zu mager. Geht er dabei aus, war er zu mager und hätte einen senkrechten Steigflug nicht geschafft.