VirtualBox: Unterschied zwischen den Versionen

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* vboxmanage startvm "Windows XP" -type vrdp
* vboxmanage startvm "Windows XP" -type vrdp
* vboxmanage controlvm "Windows XP" poweroff
* vboxmanage controlvm "Windows XP" poweroff
=== Ubuntu: vboxdrv ===
Nachdem ein neuer Kernel installiert wurde, kann es sein, dass man den Treiber für Virtualbox neu installieren muss. Dazu benötigt man den Befehl:
<source lang="bash">/etc/init.d/vboxdrv setup</source>
Dummerweise reicht das nicht immer, sondern man benötigt auch die Kernelheader an den richtigen Stellen. Das geht so:
Zuerst die Header installieren mit
<source lang="bash">
aptitude install linux-headers-2.6.32-38
</source>


=== Links ===
=== Links ===
[http://linux-tips.org/article/74/enabling-remote-desktop-on-a-virtualbox-machine Remotedesktop]
[http://linux-tips.org/article/74/enabling-remote-desktop-on-a-virtualbox-machine Remotedesktop]

Version vom 24. Februar 2012, 18:57 Uhr

Vorlage:GoogleAnalytics VirtualBox besitzt eine GUI-Schnittstelle, kann aber auch per Kommandozeile genutzt werden. Dafür ist im Wesentlichen das Kommando 'VBoxMange' zu verwenden. Während das GUI selbsterklärend sein sollt, wird hier die Kommandozeile beschrieben.

Als Ausgang benötigt man in der Regel ein ISO-Image der Installations-CD. Unter Linux geht diese sehr leicht mit dem 'dd'-Kommando zu erzeugen. Ein Aufruf des Programms kann so aussehen:

dd if=/dev/dvd of=~/Mein_erzeugtes_ISO.iso

Nachdem das ISO-Image vorliegt, ist zunächst die virtuelle Maschine einzurichten:

VBoxManage createvm -name "Windows_DE" -register

Anschließend sind die Maschinen-Parameter zu setzen, z.B. mit den Parametern: OS=Windows XP, RAM=512 MB, ACPI=on, Boot-Lw=DVD, Netzwerkkarte=NAT, Audio=ALSA:

VBoxManage modifyvm "Windows_DE" -ostype winxp -memory "512MB" -acpi on -boot1 dvd -nic1 nat -audio alsa

Als weiterer Schritt ist das virtuelle Festplattenimage, z.B. wie hier mit 10GB dynamischer Größe, zu erzeugen und registrieren:

VBoxManage createvdi -filename "Windows_HDD.vdi" -size 10000 -register

Danach ist das Festplattenimage der virtuellen Maschine zuzuordnen:

VBoxManage modifyvm "Windows_DE" -hda "Windows_HDD.vdi"

Nun muss das ISO-Image registriert werden:

VBoxManage registerimage dvd ~/Mein_erzeugtes_ISO.iso

ISO-Image der virtuellen Maschine zuordnen:

VBoxManage modifyvm "Windows_DE" -dvd ~/Mein_erzeugtes_ISO.iso

Eine Kontrolle der Einstellungen kann z.B. mit folgenden Kommando erfolgen:

VBoxManage showvminfo "Windows_DE"

nütliche Befehle

  • VBoxManage list vms
  • VBoxManage list runningvms
  • vboxmanage startvm "Windows XP" -type vrdp
  • vboxmanage controlvm "Windows XP" poweroff

Ubuntu: vboxdrv

Nachdem ein neuer Kernel installiert wurde, kann es sein, dass man den Treiber für Virtualbox neu installieren muss. Dazu benötigt man den Befehl:

/etc/init.d/vboxdrv setup

Dummerweise reicht das nicht immer, sondern man benötigt auch die Kernelheader an den richtigen Stellen. Das geht so:

Zuerst die Header installieren mit

 aptitude install linux-headers-2.6.32-38

Links

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