VirtualBox: Unterschied zwischen den Versionen
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# Debian 8 "Jessie" | |||
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Es werden auch ''virtualbox-dkms'' und andere nötige Pakete installiert. DKMS baut die VirtualBox-Module für das System. VirtualBox kann dann gestartet werden um den automatischen Systemstart zu vermeiden muss in ''/etc/default/virtualbox'' der Eintrag ''LOAD_VBOXDRV_MODULE'' in 0 geändert werden. | |||
= Einrichten eines Gastsystems (Kommandozeile) = | = Einrichten eines Gastsystems (Kommandozeile) = | ||
VirtualBox besitzt eine GUI-Schnittstelle, kann aber auch per Kommandozeile genutzt werden. Dafür ist im Wesentlichen das Kommando 'VBoxMange' zu verwenden. Während das GUI selbsterklärend sein sollt, wird hier die Kommandozeile beschrieben. | VirtualBox besitzt eine GUI-Schnittstelle, kann aber auch per Kommandozeile genutzt werden. Dafür ist im Wesentlichen das Kommando 'VBoxMange' zu verwenden. Während das GUI selbsterklärend sein sollt, wird hier die Kommandozeile beschrieben. | ||
Die CD sollte als Image vorliegen (siehe [[Dd#Image erstellen|hier]]). | Die CD sollte als Image vorliegen (siehe [[Dd#Image erstellen|hier]]). Es wird die virtuelle Maschine erzeugt ... | ||
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VBoxManage list ostypes | |||
VBoxManage modifyvm "Windows_DE" -ostype Windows10_64 -memory 2048 -acpi on -boot1 dvd -nic1 nat -audio alsa | |||
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== Neue Festplatte == | |||
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VBoxManage storagectl Windows_10_DE --name "SATA Controller" --add sata | |||
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=== Vergrößern === | |||
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VBoxManage clonehd "source.vmdk" "cloned.vdi" --format vdi | |||
VBoxManage modifyhd "cloned.vdi" --resize 51200 | |||
VBoxManage clonehd "cloned.vdi" "resized.vmdk" --format vmdk | |||
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== Ubuntu: vboxdrv == | |||
Nachdem ein neuer Kernel installiert wurde, kann es sein, dass man den Treiber für Virtualbox neu installieren soll. | |||
Als erstes benötigt man die aktuelle VirtualBox-Version, die man hier herunterladen kann. Um die richtige Version zu wählen, benötigt man die installiere Linux-Version, z.B. durch: | |||
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cat /etc/*release | |||
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Dann braucht man möglicherweise noch die Kernelquellen. Die man so erhält: | |||
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sudo apt-get install linux-headers-$(uname -r) | |||
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Das ganze VirtualBox-Paket kann man entweder graphisch installieren oder über die Kommandozeile mit: | |||
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sudo dpkg -i virtualbox-4.1_4.1.8-75467~Ubuntu~lucid_amd64.deb | |||
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'''Kann sein, dass Teile davon ein wenig länger brauchen.''' | |||
=== nützliche Befehle === | |||
* VBoxManage list vms | |||
* VBoxManage list runningvms | |||
* vboxmanage startvm "Windows XP" -type vrdp | |||
* vboxmanage controlvm "Windows XP" poweroff | |||
=== Links === | === Links === | ||
[http://linux-tips.org/article/74/enabling-remote-desktop-on-a-virtualbox-machine Remotedesktop] | [http://linux-tips.org/article/74/enabling-remote-desktop-on-a-virtualbox-machine Remotedesktop] |
Aktuelle Version vom 26. Juli 2017, 10:00 Uhr
Übersicht
unterstützte Container
- Virtual Disk Image (VDI)
- Virtual Machine Disk (VMDK)
- Virtual Hard Disks (VHD or VHDX)
- usw.
VHD lässt sich direkt in Windows 10 mounten!
Installation
Windows
Linux
# Debian 8 "Jessie"
echo "deb http://httpredir.debian.org/debian/ jessie main contrib" > /etc/apt/sources.list.d/virtualbox.list
apt update
apt-get install linux-headers-$(uname -r|sed 's,[^-]*-[^-]*-,,') virtualbox
Es werden auch virtualbox-dkms und andere nötige Pakete installiert. DKMS baut die VirtualBox-Module für das System. VirtualBox kann dann gestartet werden um den automatischen Systemstart zu vermeiden muss in /etc/default/virtualbox der Eintrag LOAD_VBOXDRV_MODULE in 0 geändert werden.
Einrichten eines Gastsystems (Kommandozeile)
VirtualBox besitzt eine GUI-Schnittstelle, kann aber auch per Kommandozeile genutzt werden. Dafür ist im Wesentlichen das Kommando 'VBoxMange' zu verwenden. Während das GUI selbsterklärend sein sollt, wird hier die Kommandozeile beschrieben.
Die CD sollte als Image vorliegen (siehe hier). Es wird die virtuelle Maschine erzeugt ...
VBoxManage createvm -name "Windows_DE" -register
... und konfiguriert ...
VBoxManage list ostypes
VBoxManage modifyvm "Windows_DE" -ostype Windows10_64 -memory 2048 -acpi on -boot1 dvd -nic1 nat -audio alsa
Neue Festplatte
Als nächstes wird das virtuelle Festplattenimage (hier 10 GB) erzeugt und registriert:
VBoxManage createvdi -filename "Windows_HDD.vdi" -size 10000 -register
Beides wird verknüpft:
VBoxManage modifyvm "Windows_DE" -hda "Windows_HDD.vdi"
Alte Festplatte
VBoxManage storagectl Windows_10_DE --name "SATA Controller" --add sata
VBoxManage storageattach my-vm-name \
--storagectl "SATA Controller" \
--device 0 \
--port 0 \
--type hdd \
--medium /path/to/my-new.vdi
Nun muss das ISO-Image registriert werden:
VBoxManage registerimage dvd ~/Mein_erzeugtes_ISO.iso
ISO-Image der virtuellen Maschine zuordnen:
VBoxManage modifyvm "Windows_DE" -dvd ~/Mein_erzeugtes_ISO.iso
Eine Kontrolle der Einstellungen kann z.B. mit folgenden Kommando erfolgen:
VBoxManage showvminfo "Windows_DE"
VBoxManage modifyvm "VM name" --vrde on
Datenträger
Echte Festplatte einbinden
1. Ganze Festplatte VMDK - Datei für den zugriff erstellen. VBoxManage internalcommands createrawvmdk -filename /path/to/file.vmdk -rawdisk /dev/sda (This creates the image /path/to/file.vmdk (must be absolute), and all data will be read and written from /dev/sda.)
2. Partition(en) VMDK - Datei für den zugriff erstellen. VBoxManage internalcommands createrawvmdk -filename /path/to/file.vmdk -rawdisk /dev/sda -partitions 1,5
(As you can see, the command is identical to the one for "full hard disk" access, except for the additional -partitions parameter. This example would create the image /path/to/file.vmdk (which, again, must be absolute), and partitions 1 and 5 of /dev/sda would be made accessible to the guest.) (VirtualBox uses the same partition numbering as your Linux host. As a result, the numbers given in the above example would refer to the first primary partition and the first logical drive in the extended partition, respectively.)
Festplatten verkleinern
Vorbereitung
Im Gastsystem unnötigen Speicher leeren und freien Speicher mit Nullen als frei markieren.
z.B. Windows
- Temporäre Dateien löschen
- Caches löschen
- Papierkorb leeren
- „Datenträger bereinigen“ lassen
- nicht mehr benötigte Programme deinstallieren
- usw.
- Datenträger defragmentieren
SDelete Mit dem Befehl „sdelete –z <Laufwerksbuchstabe>“ beginnt die Verarbeitung.
z.B. Linux
Verkleinerung
Unter Windows muss der Installationspfad zu VirtualBox in den Umgebungsvariablen eingetragen sein.
Nach dem die virtuelle Maschine nun heruntergefahren wurde, kann die VM verkleinert werden:
VBoxManage modifymedium disk "<VM-Datei>.vdi" --compact
oder
VBoxManage clonehd <VM-Datei_1>.vdi <VM-Datei_2>.vdi
Vergrößern
VBoxManage clonehd "source.vmdk" "cloned.vdi" --format vdi
VBoxManage modifyhd "cloned.vdi" --resize 51200
VBoxManage clonehd "cloned.vdi" "resized.vmdk" --format vmdk
Ubuntu: vboxdrv
Nachdem ein neuer Kernel installiert wurde, kann es sein, dass man den Treiber für Virtualbox neu installieren soll.
Als erstes benötigt man die aktuelle VirtualBox-Version, die man hier herunterladen kann. Um die richtige Version zu wählen, benötigt man die installiere Linux-Version, z.B. durch:
cat /etc/*release
Dann braucht man möglicherweise noch die Kernelquellen. Die man so erhält:
sudo apt-get install linux-headers-$(uname -r)
Das ganze VirtualBox-Paket kann man entweder graphisch installieren oder über die Kommandozeile mit:
sudo dpkg -i virtualbox-4.1_4.1.8-75467~Ubuntu~lucid_amd64.deb
Kann sein, dass Teile davon ein wenig länger brauchen.
nützliche Befehle
- VBoxManage list vms
- VBoxManage list runningvms
- vboxmanage startvm "Windows XP" -type vrdp
- vboxmanage controlvm "Windows XP" poweroff